Luhe. (rgl) Am Christkönigsfest wurden in der Pfarrei St. Martin die neuen Ministranten Leonas Irlbacher, Annalena Müller und Luis Villgrattner in ihren Dienst eingeführt. In den vergangenen Monaten hatten sie sich mit Betreuer Georg Hirsch auf ihre Aufgaben vorbereitet. Nun überreichte ihnen Pfarrer Arnold Pirner die Ministrantenplaketten. Von Hirsch erhielten sie ihre Ministrantenausweise und T-Shirts der Luher Minis.
Am Ende wurde mit Dominik Hirsch der dienstälteste Luher Ministrant verabschiedet. In 12 Jahren hatte er 337 Mal am Altar gedient. Pfarrer Pirner überreichte ihm zur Erinnerung einen Engel aus Glas und eine Urkunde.
Neudorf. (rgl). Die Filialgemeinde St. Barbara Neudorf darf sich über 4 neue Ministranten freuen. Am vergangenen Dienstag wurden Elias Bodensteiner, Jakob Post, Christoph Zeiler und Ludwig Klaschka (er konnte wegen Krankheit nicht anwesend sein) in die Schar der Neudorfer Minis aufgenommen und offiziell in ihren Dienst am Altar eingeführt.
In den vergangenen Monaten hatten sie sich mit Mesner Hans Schlegl auf ihre liturgischen Aufgaben vorbereitet und eifrig geübt. Pfarrer Arnold Pirner überreichte ihnen nun bei der Abendmesse in der Dorfkirche St. Barbara die Ministrantenplakette und den Ministrantenaus-weis.
Die neuen Minis sprachen die Fürbitten und brachten die Gaben zum Altar.
Pfarrer Arnold Pirner wünschte ihnen viel Freude und Eifer bei ihrer wichtigen Aufgabe und bat auch die Eltern um Unterstützung.
Mit David Reisnecker (7 Jahre) und Maximilian Post (6 Jahre) wurden zwei langjährige Ministranten verabschiedet. Pfarrer Pirner dankte ihnen für ihren zuverlässigen Dienst über viele Jahre und überreichte ihnen zur Erinnerung an die Ministrantenzeit ein Glaskreuz und eine Urkunde, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft.
Mit einem herzlichen Vergelt’s Gott und einem Blumenpräsent dankte der Geistliche auch Martina Reisnecker, die einige Jahre lang die Ministranten betreut und zu den Diensten einge-teilt hatte. Ihre Aufgaben übernimmt nun Simone Ott.
Luhe/Neudorf (rgl). „Mit Abstand das Beste sind Kinder wie wir. Wir stehn voller Hoffnung auch dieses Jahr hier, dass mit Euren Gaben den Kindern der Welt das Leben ein kleines Stück leichter fällt“. Für alles habt Dank, ganz besonders dieses Jahr, das für viele Menschen beängstigend war. Habt Dank für das Kommen und für Eure Zeit. Der Segen des Herrn sei euer Geleit!“
Mit diesem Segenswusch erfreuten die Luher Sternsinger die Bevölkerung am 3. und 6. Januar – wegen Corona zwar nicht an den Türen ihrer Häuser und Wohnungen – dafür aber an verschiedenen Stationen des Marktes Luhe. Alle waren eingeladen, zu den fünf Stationen im Ort zu kommen, um dort den Sternsingern zu begegnen, einen gesegneten Aufkleber in Empfang zu nehmen und mit Hilfe eines Klingelbeutels, dessen Stiel mit 1,50 Metern Länge den vorgeschriebenen Abstand vorgab, kontaktlos eine Spende für das Kindermissionswerk abzugeben, das Projekte für Kinder in Not in der Ukraine und weltweit fördert. Am Rathaus besuchten Pfarrer Arnold Pirner, Pfarrsekretärin Rita Gleißner und Bürgermeister Sebastian Hartl die eifrigen Sternsinger, die mit Freude immer wieder ihre Verse vortrugen, wenn neue Besucher ankamen. Begleitet wurden die einzelnen Gruppen jeweils von einem Erwach-senen. Alle trugen dabei Mund-Nasen-Schutz.
Am Dreikönigstag waren sie mit dem Auto der Familie Rieder, das zum „Sternsinger-Mobil“ umfunktioniert und extra mit einem Betlehem-Stern und Aufklebern dekoriert worden war, in den Weilern Meisthof, Seibertshof, Au, Glaubenwies und Grünau unterwegs und erfreuten die Dorfbewohner mit ihrem Kommen. Organisiert und vorbereitet wurde die Aktion von Ministrantenbetreuer Georg Hirsch. Er hatte im Vorfeld auch einen Brief mit der Bitte um Spenden an alle Firmen und Geschäfte in Luhe verteilt, die wegen Corona heuer nicht von den Sternsingern besucht werden konnten.
Auch in der Filialgemeinde Neudorf waren die Ministranten als Sternsinger an vier verschie-denen Stationen im Einsatz und freuten sich über viele Besucher, u. a. am Kirchplatz und am Vereinszentrum. Auch sie konnten viele Spenden sammeln und waren mit Eifer bei der Sache. Vorbereitet und begleitet hatten die Aktion in Neudorf Martina Reisnecker, Simone Ott und Regina Sier.
Beim Abendgottesdienst am Dreikönigstag, den in Luhe ein Teil der Sternsinger mitfeierte und mitgestaltete, dankte Pfarrer Arnold Pirner allen Beteiligten für ihren großartigen Einsatz.
Spenden können noch bis 2. Februar per Überweisung an „Kath. Kirche Luhe-Wildenau, IBAN: DE51 7539 0000 0200 522 180, Kennwort „Sternsinger 2021“, über Paypal oder bar im Pfarramt Luhe abgegeben werden.
{vsig}bilder/aktuelles/sternsinger2021{/vsig}
Luhe. Am Christkönigssonntag wurden in der Pfarrei St. Martin Luhe fünf neue Ministrantinnen offiziell in ihren liturgischen Dienst eingeführt. Pfarrer Arnold Pirner begrüßte Hannah Argauer, Valentina Puff, Anna Schulze, Sophie Tretter und Elena Wildenauer mit ihren Familien beim Gottesdienst. Seit einigen Wo-chen hatten sie sich mit Ministrantenbetreuer Georg Hirsch unter Corona-Bedingungen eifrig und mit Freude auf ihren Dienst am Altar vorbereitet. Ihm galt ein herzliches Vergelt’s Gott für seine Mühen bei der Ausbildung der Minis.
Gemeinsam legten die fünf Mädchen ihr Versprechen ab und empfingen anschließend die Ministrantenplakette und ihren Ministrantenausweis. Pfarrer Pirner sprach ein Segensgebet über die Neuen und wünschte ihnen Gottes Segen für ihre wichtige Aufgabe.
Dann stellten die neuen Ministrantinnen die verschiedenen liturgischen Dienste vor sprachen die Fürbitten.
Trotz Mund-Nasen-Schutz konnte man ihnen die Freude und Begeisterung vom Gesicht ablesen, mit der sie ab sofort am Altar dienen werden.
{vsig}bilder/gallerie_minis/aufnahme2020{/vsig}
Eine Delegation der Luher Ministranten nahm am 18. Januar 2020 beim Minicup 2020 als Vorentscheid für den Wolfgangs Cup 2020 in Windischeschenbach in der Mehrzweckhalle teil.
Die Minis belegten mit ihrer Leistung den 7. Platz.
{vsig}bilder/gallerie_minis/minicup2020{/vsig}
Luhe (rgl). Unter dem Motto „Frieden! Im Libanon und weltweit“ zogen die Luher Minis an drei Tagen als Sternsinger durch die Pfarrei. Ministrantenbetreuer Georg Hirsch hatte die Aktion umsichtig vorbereitet. Alle Gruppen wurden von Erwachsenen begleitet. In der Mittagspause konnten sich die Sternsinger beim gemeinsamen Essen im Pfarrheim stärken und von ihren Erlebnissen erzählen.
Bereits am Freitag, 3. Januar, besuchten zwei Gruppen die Luher Geschäfte, Banken und Betriebe und sammelten Spenden, u. a. für Friedensprojekte im Libanon, wo zum Beispiel Schulen in großen Flüchtlingslagern vom Kindermissionswerk unterstützt werden. Das kleine Land Libanon, das oft in der Bibel erwähnt ist, hat über eine Million Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen.
Am Sonntag, 5. Januar, wurden die Luher Sternsinger beim Gottesdienst am Vormittag feierlich ausgesendet; Pfarrer Arnold Pirner sprach ein Segensgebet über die 25 Ministranten, die sich an der Aktion Sternsingen beteiligten. „Frieden beginnt mit einem Lächeln“ – mit diesem Zitat einer libanesischen Lehrerin wünschte der Geistliche den Sternsingern, dass sie mit einem Lächeln die Türen und Herzen der Menschen öffnen und viele Spenden für Kinder im Libanon und auf der ganzen Welt sammeln können. Anschließend machten sich die Buben und Mädchen in fünf Gruppen gleich auf den Weg zu den Familien im Ort und statteten am Nachmittag Pfarrer Arnold Pirner im Pfarrhof einen Besuch ab. Mit ihren Weihrauchfässern machten sie ordentlich „Dampf“ in den historischen Mauern. Zur Belohnung gabs Plätzchen und Kuchen von Pfarrhausfrau Rita Gleißner.
Am Fest der Erscheinung des Herrn schwärmten die Sternsinger nochmals aus, um den Segen Gottes in alle Häuser der Ortschaft Luhe und der umliegenden Dörfer und Weiler zu bringen. Dabei sammelten sie eifrig Spenden und erzielten mit 3.905,-- Euro ein Spitzenergebnis.
Lang und prächtig anzuschauen war die bunte Schar der Luher und Neudorfer Sternsinger beim Einzug in das Luher Gotteshaus am Abend des Dreikönigstags, als sie nach erfolgreich beendeter Aktion wieder empfangen wurden. Dazu spielten Ulrike Schwab an der Orgel und Noah Käs mit der Trompete festliche Musik.
Pfarrer Arnold Pirner dankte allen beteiligten Minis für ihren tollen Einsatz, sowie den Erwachsenen, die sie dabei unterstützt hatten.
Im Namen aller Sternsinger dankte Kilian Pfanzelt den Gläubigen für die freundliche Aufnahme und die Spenden, sowie den Betreuern und Begleitern und den Müttern, die sie mit leckerem Essen im Pfarrheim verpflegt hatten.
Die Pfarrgemeinde belohnte den Einsatz der Sternsinger mit kräftigem Applaus.
{vsig}bilder/aktuelles/sternsinger2020{/vsig}
Neudorf. (rgl) Einen neuen Spendenrekord erzielten die Neudorfer Minis, die am Sonntag, 5. Januar, in der Filialgemeinde Neudorf unterwegs waren, um den Segen Gottes in die Wohnungen und Häuser zu bringen. Unter dem Motto „Frieden! Im Libanon und weltweit“ brachten sie die Botschaft von der Geburt Jesu zu den Menschen und sammelten eifrig Spenden. Am Ende durften sie sich über ein neues Rekordergebnis von 1.374,45 Euro freuen, mit dem Hilfsprojekte für Kinder im Libanon und in aller Welt unterstützt werden.
Vorbereitet und organisiert hatte die Aktion Ministrantenbetreuerin Martina Reisnecker. Am Dreikönigstag wurden die Neudorfer Sternsinger gemeinsam mit ihren Luher Kollegen beim Festgottesdienst feierlich empfangen. Pfarrer Arnold Pirner dankte ihnen für ihren großartigen Einsatz, ebenso allen Erwachsenen, die sie als Begleiter unterstützt hatten.